Tag 7 Richard D
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Der Tag begann mit einem guten Fruehstueck in unserem Hotel zusammen mit den anderen G1MRA Reiseteilnehmern, welche ebenso wie ich und meine Frau in freudiger Tageserwartung ihr Fruehstueck einnahmen. Das Fruehstueck war sehr gut ... das Wetter allerdings weniger. Trotzdem waren wir guten Mutes, da sich das englische Wetter gerade dann, wenn es fuer unsere Gruppe wichtig war, sich von seiner freundlichen Seite gezeigt hatte.
Um Punkt 9 h ging es mit dem Bus 2 h in Richtung Hereford, wo schon unser Gastgeber Richard D mit seiner Frau und anderen englischen G1MRA Mitgliedern auf uns wartete.
Dort angekommen stellte sich das Anfahren und Parkieren unseres grossen Busses als echte Herausforderung fuer unseren Buslenker dar, welches aber von diesem bravuroes gemeistert wurde.
Das Wetter hatte sich inzwischen durch den etwas kraeftigeren englischen Wind aufgeklaert, so dass es nicht mehr regnete. Eine 241 P konnte als erste Maschine auf den Geleisen gesichtet werden :-) und nach und nach kam auch Betrieb in die anderen Anwesenden, aus der Schweiz angereisten Bahnbetriebsgesellschaften :-), sodass wir waehrend einem erfolgreichem und relativ trockenem Fahrnachmittag zwischendurch zu dem sehr gutem Buffet aufbrechen konnten, um auch etwas dem leiblichem Wohle zu froehnen :-)
So wie der Abdampf aus den Schloten unserer Maschinen entwich ... vergingen auch die Stunden bei unseren Gastgebern wie im „ Rauch „ und es war wieder einmal Zeit um Dank zu sagen und Abschied zu nehmen. Ein wundervolles englisches GTG war unfallfrei und voll Freude ueber anregende und nette Gespraeche mit den anwesenden englischen G1MRA Mitgliedern zu Ende gegangen, ganz dem Motto: ein Leben ohne G1MRA ist moeglich .... aber sinnlos :-)
Schoen, dass wir das erleben und mit den anderen Anwesenden teilen durften.
Gerald L & Nici S